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Von der ersten Idee
zum fertigen Produkt.

Die Kunststoff-Institut Lüdenscheid GmbH (KIMW GmbH Lüdenscheid) ist Ihr neutraler Partner für Fragestellungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Von der ersten Idee bis zum fertigen Bauteil unterstützen wir Sie in der Gesamtheit Ihrer Prozesse. Oder finden für Sie den passenden Partner aus unserem Netzwerk.

Slide 1

ANWENDUNGS- &
WERKZEUGTECHNIK

Wir bieten verfahrenstechnische Hilfestellungen zu Muster -und Serienprozessen an, optimieren mit Ihnen bestehende Produk­tions­prozesse oder integrieren anwendungs­orientiert neue Ferti­gungs­verfahren in Ihren betrieblichen Ablauf. Ebenso stehen wir Ihnen vom Kons­truk­tionsprozess über die optimale Werkzeugauslegung bis hin zum „Check-Up“ ihres Neu -oder Serienwerkzeuges zur Seite.

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Slide 2

OBERFLÄCHENTECHNIK

Neben dem Oberflächendesign unterstützen wir Sie bei der Auswahl, Anwendung und Bewertung einer optimalen Behandlungstechnik für Formteile und Werkzeuge.

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Slide 3

NEUE MATERIALEN

Die Auswahl und die Entscheidung für das richtige Material gehört zu einer verantwortungsvollen Aufgabe. Gemeinsam mit Ihnen erarbeiten wir praxisnahe Lösungen zu dieser Heraus­forderung. Dazu zählt die Entwicklung neuer Materialen sowie die Auswahl von geeigneten alternativen Materialien.

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Slide 4

RINGVERSUCHE

Unsere Eignungsprüfungen und Referenzmaterialien decken ein breites Feld von Prüfungen und Analysen ab. Der Fokus liegt dabei auf unterschiedlichen Kunststoffmaterialien, - produkten sowie der -verarbeitung.

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VERFAHRENSTECHNIK

Wir optimieren mit Ihnen bestehende Produktionsprozesse oder integrieren anwendungsorientiert neue Fertigungsverfahren in Ihren betrieblichen Ablauf. Dabei greifen wir nicht nur auf unseren eignen hochmodernen Maschinenpark zurück, sondern bieten diese Dienstleistung auch Inhouse an.

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OBERFLÄCHENTECHNIK

Neben dem Oberflächendesign unterstützen wir sie bei der Auswahl, Anwendung und Bewertung einer für sie optimalen Behandlungstechnik für Formteile und Werkzeuge.

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NEUE MATERIALEN

Die Auswahl und die Entscheidung für das richtige Material gehört zu einer verantwortungsvollen Aufgabe. Gemeinsam mit Ihnen erarbeiten wir praxisnahe Lösungen zu dieser Herausforderung. Dazu zählt die Entwicklung neuer Materialen sowie die Auswahl von geeigneten alternativen Materialien.

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RINGVERSUCHE

Unsere Eignungsprüfungen und Referenzmaterialien decken ein breites Feld von Prüfungen und Analysen ab. Der Fokus liegt dabei auf unterschiedlichen Kunststoffmaterialien, – produkten sowie der -verarbeitung.

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Aktuelle
Verbundprojekte

Bei den Verbundprojekten handelt es sich um rein industriefinanzierte Auftragsforschung von innovativen Themen. Mit praxisnahem und hohem technologischen Know-how für mehrere Unternehmen, die sich die Projektaufwendungen teilen. Öffentliche Mittel werden nicht aufgewendet und somit kommen die Ergebnisse ausschließlich den teilnehmenden Firmen zugute.

LAUFENDE PROJEKTE:

BIOPOLYMERE

BIOPOLYMERE

WERKSTOFFE, EIGENSCHAFTEN, NACHHALTIGKEIT

Der Faktor Material stellt innerhalb der Bauteilproduktion nicht nur kostentechnisch, sondern auch energetisch den Hauptaspekt dar. Daher muss die Steigerung der Nachhaltigkeit zwangsweise auch über den Materialeinsatz führen. Die Etablierung einer Kreislaufwirtschaft ist hier natürlich eine Option, aber nicht für jedes Unternehmen oder Produkt die Lösung.

Der Einsatz von biobasierten und/oder biologisch abbaubaren Polymeren, ggf. in Kombination mit der Kreislaufwirtschaft, kann insbesondere eine Lösung darstellen.

Aber welche Materialien und Rohstoffhersteller gibt es? Welche Eigenschaften besitzen diese Werkstoffe und inwieweit lassen sich Eigenschaften anpassen und wo sind die Grenzen?

Die Projektteilnehmer in die Lage versetzt, selbst beurteilen zu können, welche Materialien für die eigenen Produkte eingesetzt werden können, und, ob diese die Nachhaltigkeit des Produktes erhöhen.

Weitere Einzelheiten entnehmen Sie bitte dem Projektflyer.

Projektstart: November 2022
Projektlaufzeit: 1 Jahr

  • Projektflyer
  • Ausführliche Projektinformationen
smart monitoring verbundprojekt

SMART-MONI­TO­RING 2

SMART-MONI­TO­RING 2

EINSATZ VON KÖRPERSCHALL IN SPRITZGIEßWERKZEUGEN

smart monitoring verbundprojekt

In Zusammenarbeit mit der Fa. wearTELL Deutschland GmbH planen wir das Anschlussprojekt „Smart Monitoring 2“ zum Einsatz von Körperschall in Spritzgießprozessen.

 

Zu den Projektleistungen gehören:

  • Schulungen zu den bisherigen Themen
  • Verschleißerkennung im Werkzeug
  • Produktionsfehler und Einstellung von Grenzwerten
  • Einsatz und die Auswertung von multiplen Sensoren
  • Vermessen von multiplen Fließfronten oder unterschiedlich großen Kavitäten
  • Verschleiß Spritzgießmaschine messbar machen, z. B. Rückstromsperre, Schmierzustände an Holmen etc.
  •  

Ausührliche Projektinformationen finden Sie hier.

 

Projektstart: November 2022
Laufzeit: 10 Monate

ZUKUNFTSFELD PAPIERSPRITZGUSS 3

ZUKUNFTSFELD PAPIERSPRITZGUSS 3

KOMPOSTIERBARE MATERIALIEN

In der Projektfortführung werden die Optimierungsmöglichkeiten der bisher untersuchten kompostierbaren Materialien aber auch Potentiale zusätzlicher Materialien mit vergleichbarem Abbauverhalten untersucht.

Warum Sie teilnehmen sollten:

  • Wettbewerbsvorteil durch zukunftsfähige Materialalternativen
  • Einsparung an Kosten und Entwicklungsressourcen durch Gemeinschaftsuntersuchungen innerhalb des Projektes
  • Geringer Personal- und Kostenaufwand durch Unterstützung von KIMW – Mitarbeitern
  • Kein Invest durch Bereitstellung von erforderlicher Abmusterungs- und Laborkapazitäten
  • Wissenstransfer und/oder Know-how Aufbau für Ihre Mitarbeiter
  • Netzwerkzugehörigkeit im Themengebiet
  • Verbesserung der Umweltbilanz
  • Signalwirkung für Kunden

Projektstart: Oktober 2022
Projektlaufzeit: 1 Jahr

  • Ausführliche Projektinformation inkl. Flyer und Anmeldeformular
recycling kunststoff

RECYCLING

RECYCLING

EINSATZ VON REZYKLAT
FÜR TECHNISCHE PRODUKTE

recycling kunststoff

In dem Projekt sollen die brennendsten Fragen rund um das Thema Rezyklat beantwortet werden. Außerdem wird an exemplarischen Beispielen eine systematische Herangehensweise für den Einsatz von technischen Recyclingmaterialen in bestehenden Prozessen und Produkten erarbeitet.

Warum Sie teilnehmen sollten:

  • Frühzeitiger Einstieg in das Thema Rezyklat-Einsatz
  • Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit bei zukünftigen Gesetzgebungsänderungen
  • Nachweis frühzeitiger Aktivitäten für bereits bestehende und kommende OEM-Forderungen
  • Reduktion des CO2-Fußabdrucks der eigenen Kunststoffprodukte
  • Beleuchtung neuer Geschäftsmodelle im Kontext Rücknahmesysteme
  • Nachweis der Nachhaltigkeit für Ihr Marketing und Öffentlichkeitsarbeit


Projektstart: Oktober 2022
Laufzeit: 1,5 Jahre

  • Projektflyer
  • Ausführliche Projektinformationen

TECHNO­LO­GIE­SCOUT 5

TECHNO­LO­GIE­SCOUT 5

LAUFZEIT: 04/22 – 03/25

Den Teilnehmer wird über die neuesten Trends, Innovationen und Technologien berichtet. Dazu besuchen Experten des Kunststoff-Instituts Lüdenscheid verschiedenste Messen, Tagungen und Konferenzen.

Warum Sie teilnehmen sollten:

  • dem Wettbewerb einen Schritt voraus durch frühzeitige Recherche neuester Trends und Innovationen
  • Entfall eigener Kosten für den Besuch von Messen und Tagungen
  • keine Aufbereitung der gesammelten Informationen
  • Vereinfachter Informationstransfer in die eigene Mannschaft durch ausgearbeitete Berichte
  • Auflistung aller recherchierten Themen mit einfacher Filterfunktion
  • Recherchen durch die Experten des Kunststoff-Instituts
  • 11 Jahre Erfahrung am Kunststoff-Institut Lüdenscheid im Technologiescouting
  • Netzwerken mit gleichgesinnten Projektteilnehmern
  • Projektskizze

OBERFLÄCHEN­BE­HAND­LUNG 12

12

OBERFLÄCHEN­BE­HAND­LUNG 12

LAUFZEIT: 02/22 – 01/24

Seit nun mehr als 20 Jahren bietet das Projekt „Oberflächenbehandlung von Kunststoffformteilen“ eine Plattform, um zukunftsweisende Technologien und Herausforderungen genau zu betrachten.

Ab Februar 2022 wird interessierten Unternehmen mit dem 12. Folgeprojekt weiterhin die Möglichkeit geboten, sich an dem erfolgreichen und zuletzt mit 37 teilnehmenden Unternehmen laufenden Projekt zu beteiligen, um am Puls der Zeit zu bleiben.

Das Thema InMould Coating ist seit sechs Jahren eines der Fokusthemen des Projekts. Da die umfangreichen Möglichkeiten zu immer neuen, innovativen Ideen hinsichtlich Material- /Verfahrenskombinationen und somit weiteren Anwendungsfeldern führen, wird IMC auch in dieser Laufzeit eine zentrale Rolle darstellen.
Die Oberfläche im Wandel der Zeit – Strukturelle Veränderung bringt gleichzeitig neue Herausforderungen mit sich. Durch gesellschaftliche Umorientierung rücken immer mehr Themen in den Fokus, die sich auch im Bereich der Oberflächentechnologien widerspiegeln. Das Bewusstsein für Materialien wird mehr und mehr geschärft und fängt schon bei der Gestaltung von Bauteilen an. Gemeinsam mit Ihnen bereiten wir uns auf die Anforderungen und Erwartungen, Materialien sowie Dekorverfahren von morgen vor.

Weitere Informationen zu den Projektinhalten und zur Anmeldung finden Sie unter Downloads in den ausführlichen Projektinformationen.

  • Projektflyer
  • Ausführliche Projektinformationen

EMV ABSCHIRMUNG DURCH KUNST­­STOF­FE 2

EMV ABSCHIRMUNG DURCH KUNST­­STOF­FE 2

LAUFZEIT: 05/21 – 04/23

Das Projekt beabsichtigt, das Einsatzspektrum von leitfähigen Kunststoffen in EMV-technischen Anwendungen zu erweitern. Ein wichtiger Baustein ist, dem Teilnehmer über praktische Versuchsreihen Möglichkeiten der materialtechnischen und fertigungstechnischen Lösungen für die EMV- gerechte Abschirmung von Gehäusen darzulegen. Innerhalb der Untersuchungen wird der Einfluss der Fügeverbindung evaluiert. Eigene Versuchscompoundierungen belegen die Einflussfaktoren der Schirmdämpfung und die der Leitfähigkeit im Kontext der Mechanik, die in Kooperation mit einem zertifiziertem Prüfinstitut der EMV-Technik bewertet werden. Ziel ist es, das Einsatzpotential derartiger Werkstoffe zu analysieren, um neue Lösungen für die Produktentwicklung zu generieren.

Weitere Informationen zu den Inhalten und zur Anmeldung finden Sie per nebenstehenden Download-Tipp.

  • Projektflyer mit Anmeldung
  • Ausführliche Projektinformationen
e2c easy to clean oberflaechen

E2C – EASY TO CLEAN OBER­­FLÄ­CHEN 2

E2C – EASY TO CLEAN OBER­­FLÄ­CHEN 2

LAUFZEIT: 08/21 – 07/23

e2c easy to clean oberflaechen

Easy to Clean-, also leicht zu reinigende, Oberflächen spielen in der heutigen Zeit eine immer wichtigere Rolle. Mit einer steigenden Anzahl und größer werdenden HMI-Interfaces (Displays/Touchscreens) gewinnt die Reinigungsfähigkeit zunehmend an Bedeutung.

Die Anforderungen an Oberflächen werden höher, Oberflächen dienen nicht mehr ausschließlich der Optik, sie werden interaktiver. Mobiltelefone, Laptops, Kaffeemaschinen, Küchengeräte, Navigations- und Multimediageräte im Fahrzeug, aber auch Touch-Bedienungsfelder von Maschinensteuerungen halten mehr und mehr Einzug in unser Leben.

Das bringt zusätzliche Anforderungen an die Oberflächen mit sich. Zusätzlich zur Optik, darf auch nach langfristiger Nutzung die Hygiene und die für die Touchfunktion wichtige Haptik nicht beeinträchtigt werden.

Das Verbundprojekt Easy to Clean-Oberflächen ist als Forum für die Projektpartner gedacht, in dem die geforderten Eigenschaften an Oberflächen untersucht werden. Es werden Tests an verschiedenen Systemen durchgeführt. Die Untersuchungen werden die Easy to Clean-Systeme auf den Prüfstand stellen und die Prüfmethoden auf ihre Anwendbarkeit und die Aussagekraft der Ergebnisse hin analysieren.

Weitere Informationen zu den Projektinhalten und zur Anmeldung finden Sie unter Downloads in den ausführlichen Projektinformationen.

  • Projektflyer mit Anmeldung
  • Ausführliche Projektinformationen

GEPLANTE PROJEKTE:

CROSS-SELLING-KUNSTSTOFFPARTNER

CROSS-SELLING-KUNSTSTOFFPARTNER

Vertriebspartner finden

Zielorientierte Vermittlung von potentiellen Partnern zum Ausbau des Leistungsportfolios, Nutzung von Vertriebsstrukturen der Partner.

Warum Sie teilnehmen sollten:

  • Aufbau von Wettbewerbsvorteilen durch Kooperation
  • zu potentiellen Partnern die ähnliche Märkte bedienen
  • Vergrößerung des Leistungsportfolios
  • Ausbau der Spezialisierung
  • Nutzen von Synergien, Einsparung von Fachpersonal, Infrastruktur
  • Nutzen von Vertriebsnetzwerken
  • Ausbau des Kundenstamms
  • Aufbau eines Partnernetzwerkes
  • Einblick in neue Märkte & Branchen

 

Projektname: Cross-Selling
Projektstart:
Juni 2023 und flexibel möglich

Projektlaufzeit: dauerhaft

Projektkosten: 2.850 €/jährlich*

Die Rechnungsstellung erfolgt zum Start des Projektes und mit Beginn eines jeden weiteren Projektjahres.

*zzgl. ges. MwSt., Mitgliedsfirmen der Trägergesellschaft des

 

  • Projektflyer mit Projektanmeldung

NACHHALTIGE VEREDELUNG VON KUNSTSTOFFEN

NACHHALTIGE VEREDELUNG VON KUNSTSTOFFEN

KREISLAUFWIRTSCHAFT IM FOKUS

Projektinhalt

  • Untersuchung zur Wiederveredlung von beschichteten Kunststoffen
  • Durchführung zugeschnittener Entschichtungs- und Recyclinglösungen
  • vergleichende Analysen und Prüfungen
  • Recherche nachhaltiger Schichtsysteme

     

Warum Sie teilnehmen sollten

  • entdecken Sie an Ihrem ausgewählten und weiteren beschichteten Systemen Optionen und Herausforderungen zur Wiederveredlung
  • sichern Sie Ihre Wettbewerbsfähigkeit auch bei ökologischen Anforderungen


Projektstart:
September 2023
Projektlaufzeit
:  2 Jahre
Projektkosten:  8.900 €*/Jahr


*zzgl. ges. MwSt., Mitgliedsfirmen der Trägergesellschaft des Kunststoff-Instituts Lüdenscheid zahlen einen um zehn Prozent ermäßigten Projektbeitrag

  • Ausführliche Projektinformation inkl. Flyer und Anmeldung
  • Projektflyer mit Anmeldung

EMV ABSCHIRMUNG DURCH KUNSTSTOFFE 3

EMV ABSCHIRMUNG DURCH KUNSTSTOFFE 3

MATERIALSYSTEME | KONSTRUKTION | MESSTECHNIK

Kunststoffe sind insbesondere aufgrund niedrigerer Fertigungskosten, Gewichtsersparnis und Nachhaltigkeit (CO2, Recycling, Verarbeitungstemperatur) häufig metallischen Werkstoffen überlegen. Trotz höherer Compoundpreise wird eine Kunststofflösung unter den Aspekten Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit zukünftig mehr in den Fokus rücken. Insbesondere die E-Mobilität ist nach wie vor ein Treiber, neue Materialien mit der Funktion: Schirmung zum Einsatz zu bringen.

Demzufolge wird das Kunststoff-Institut Lüdenscheid ein 3. Verbundprojekt in diesem Jahr mit neuen Themenstellungen und Herausforderung anbieten.

 

Warum Sie teilnehmen sollten:

 

  • Erarbeitung von Handlungsempfehlungen für den Einsatz von Kunststoffen für das EMV-Umfeld

  • Wettbewerbsvorteil durch Einsatz neuer Materialkonzepte in der Produktentwicklung

  • Einsparung von Kosten und Entwicklungsressourcen durch Gemeinschaftsuntersuchungen innerhalb des Projektes

 

Projektbeginn: Mai 2023
Laufzeit: 2 Jahre
Kosten pro Unternehmen: 7.900 Euro jährlich zzgl. ges. MwSt

  • Ausführliche Projektinformation inkl. Flyer und Anmeldung
  • Projektflyer mit Anmeldung

BENCHMARKING & MARKTANALYSEN DER KUNSTSTOFFINDUSTRIE

BENCHMARKING & MARKTANALYSEN DER KUNSTSTOFFINDUSTRIE

Chancen & Möglichkeiten für neue Branchen & Märkte

In vielen Branchen in denen Kunststoff-Bauteile produziert werden, ändern sich die Verhältnisse im internationalen Wettbewerb. Dazu bedarf es in der Zukunft noch stärker gebündelter Informationen zu den Märkten.
 

Das Benchmark-Tool bietet Ihnen:

 

  • Vergleiche mit Unternehmen
  • Realistische Preiskalkulation
  • Handlungsempfehlungen
  • Wettbewerbsanalysen

 

Unsere Analysen mit der Benchmarkdatenbank & Innovationsmatrix bieten:

 

  • Übersicht zu Kunststoffbauteilen in den jeweiligen Branchen
  • Mögliche Spezialisierungen in den Branchen
  • Wettbewerbsanalysen & Trends
  • neue Geschäftsmodelle und Innovationen entlang der Wertschöpfungskette im Kunststoffbereich

 

Die langfristige Benchmarkstudie bietet Ihnen:

 

  • Handlungsempfehlungen zu strategischen Ausrichtungen
  • Festlegung von strategischen Zielen

 

Projektstart: Mai 2023 oder flexibel
Projektlaufzeit: 1 Jahr
Projektkosten: 
7.500 Euro zzgl. ges. MwSt ohne Studie
9.800 Euro zzgl. ges. MwSt mit Modul 3

 

  • Projektflyer mit Projektanmeldung

TSG4FUTURE

TSG4FUTURE

RESSOURCENEFFIZIENZ & CO2 BILANZ DURCH TSG

In dem Projekt wird die Ressourcen-Effizienz des TSG näher in den Fokus gerückt. Neben dem direkten Vergleich zu herkömmlichen Prozessen, werden auch die Potentiale von Aluminiumwerkzeugen beim Schäumen betrachtet. Durch geringere Drücke beim TSG bietet Aluminium als Werkzeugwerkstoff bisher noch nicht quantifizierte Vorteile.

Warum Sie teilnehmen sollten:

  • Wettbewerbsvorteil durch TSG und zukunftsfähige Materialalternativen als Werkzeugwerkstoff
  • Signalwirkung für Kunden
  • Geringer Personal- und Kostenaufwand durch Unterstützung von KIMW-Mitarbeitern
  • Kein Invest durch Bereitstellung von erforderlichen Abmusterungs- und Laborkapazitäten
  • Verbesserung der Umweltbilanz
  • Wissenstransfer und/oder Know-how Aufbau für Ihre Mitarbeiter
  • Netzwerkzugehörigkeit im Themengebiet
  • Einsparung an Kosten und Entwicklungs Ressourcen durch Gemeinschaftsuntersuchungen innerhalb des Projektes

 

Projektbeginn: Frühjahr 2023
Laufzeit: 1 Jahr
Kosten pro Unternehmen:

6.800 Euro zzgl. ges. MwSt.

optional inkl. Stundenpool: 10.500 Euro zzgl. ges. MwSt.

 

  • Projektflyer mit Projektanmeldung

ABGESCHLOSSENE PROJEKTE:

PVD-BESCHICH­TUNG VON KUNST­STOF­FEN 3

PVD-BESCHICH­TUNG VON KUNST­STOF­FEN 3

APPLIKATIONSZENTRUM FÜR OBERFLÄCHENTECHNIK (AOT)

Der Wunsch im dekorativen Bereich eine robuste PVD-Beschichtung direkt auf dem Kunststoffsubstrat oder eine PVD-Schicht auf einen Primerlack ohne Schutzlack aufzubringen, um Prozesskosten zu sparen, Ausschuss zu minimieren, ein besseres Glanzbild zu erhalten, strukturierte Kunststoffoberflächen perfekt abbilden zu können oder eine Vorbeschichtung für die Galvanik zu realisieren, wird oft durch eine geringe Haftung oder den mechanisch-chemisch fragilen Eigenschaften des Gesamtsystems getrübt. In diesem Projekt wurde das Potenzial der HiPIMS-Technologie für dieser Aspekte aufgezeigt.

  • Projektskizze

INDIVIDUELLE CO2-­BILANZ

INDIVIDUELLE CO2-­BILANZ

APPLIKATIONSZENTRUM FÜR OBERFLÄCHENTECHNIK (AOT)

Zentrales Ziel des Projekts war die Entwicklung eines gemeinsamen Verständnisses und einer einheitlichen Vorgehensweise zur Bestimmung des Produktumweltfußabdrucks. Darüber hinaus wurde am Beispiel des Technikums am Kunststoff-Institut Lüdenscheid praktisch eine CO2-Bilanz erstellt und Handlungsempfehlungen erarbeitet.

 

Das Projekt hat gezeigt, dass es viele individuelle Möglichkeiten gibt, Prozesse zu bilanzieren, was die Vergleichbarkeit erschwert. Außerdem können durch technische Maßnahmen Vorteile erzielt werden.  

  • Projektskizze

EMV ABSCHIR­MUNG DURCH KUNST­STOFFE 2

EMV ABSCHIR­MUNG DURCH KUNST­STOFFE 2

APPLIKATIONSZENTRUM FÜR OBERFLÄCHENTECHNIK (AOT)

Gehäuse elektronischer Komponenten erfordern aufgrund neuer Designkonzepte bei gleichzeitiger technischer Funktionsintegration innovative Lösungen hinsichtlich des Werkstoffs. Elektrisch leitfähige Kunststoffe können insbesondere im Hinblick auf die Abschirmung gegenüber elektromagnetischer Strahlung einen Beitrag zum störungsfreien Betrieb von elektronischen Systemen leisten. Technologietreiber sind die fortschreitende Digitalisierung, Elektrifizierung und die Zunahme an Funkanwendungen im Automotive, Elektronik-, Haushalt- oder Medizinbereich. Geräte müssen nebeneinander funktionieren oder interagieren, ohne sich gegenseitig ungewollt zu beeinflussen.

 

Das Projekt behandelte auf der einen Seite materialtechnische Fragestellungen. Leitfähige Kunststoffe für EMV-Anwendungen, basierend auf Füllstoffen wie Carbon, Stahl oder Leitruß, sind heutzutage etabliert. Durch den Einsatz der Füllstoffe wird die Steifigkeit des Werkstoffs gesteigert, gleichzeitig werden jedoch wichtige Gehäuseeigenschaften wie Schlagzähigkeit und Bruchdehnung reduziert. Die Zähigkeit und Dehnung von leitfähigen Kunststoffen kann durch den Einsatz von Modifikatoren optimiert werden. Derzeit ungeklärt ist die Auswirkung auf die Leitfähigkeit und Schirmdämpfung, die in diesem Projekt untersucht werden.

 

Auf der anderen Seite erfordern die Verbindungen von Gehäusekomponenten (z.B. durch Schrauben) hinsichtlich der Fügesituation eine besondere Betrachtung. Kunststoffe weisen im Gegensatz zu metallischen Werkstoffen einen erhöhten Übergangswiderstand im Fügebereich auf, der sich nachteilig auf das Abschirmungsverhalten auswirkt. Durch die Wahl geeignetere Geometriemodifikationen, kann das Eindringen und Austreten von elektromagnetischen Wellen verhindert werden. Die Untersuchung des Einflusses der Geometrievariation erfolgte zunächst über den 3D-Druck. Im Weiteren folgte die spritzgießtechnische Herstellung von Gehäusen, um den Einfluss verschiedener Materialien zu bewerten.

  • Projektskizze

ANTIMIKROBIELLE OBER­FLÄ­CHEN 2

ANTIMIKROBIELLE OBER­FLÄ­CHEN 2

APPLIKATIONSZENTRUM FÜR OBERFLÄCHENTECHNIK (AOT)

Der Begriff „biozid“ beschreibt die Eigenschaft eines Stoffes, das Aufkommen von Bakterien, Viren oder Pilzen zu verhindern oder zu reduzieren. Im Rahmen der Verbundstudie stand dabei die antibakterielle Wirksamkeit im Vordergrund. Das Wachstum von Mikroben und Keimen auf Oberflächen ist in vielerlei Hinsicht ein unerwünschter Effekt, da es ein Hygienerisiko darstellt, den Gebrauchswert von Oberflächen beeinträchtigt oder zu Verderberscheinungen von Lebensmitteln führt.

 

Die Nachfrage nach biozid ausgerüsteten Oberflächen ist in jüngster Zeit enorm gestiegen und führt bei vielen Produkten zu einer sinnvollen Funktionsverbesserung. Innerhalb der Studie sind Grundlagen zu antimikrobiellen Wirkprinzipien aufgezeigt und die Möglichkeiten der Oberflächenmodifikation für Kunststoffe dargestellt. Es wurden unterschiedliche antimikrobielle Systeme recherchiert, Systemanbieter gelistet, der Entwicklungsstand hinterfragt und die Anwendungsmöglichkeiten differenziert.

  • Projektskizze

SCHÄUMEN IM SPRITZ­GIESS­VER­FAH­REN

SCHÄUMEN IM SPRITZ­GIESS­VER­FAH­REN

APPLIKATIONSZENTRUM FÜR OBERFLÄCHENTECHNIK (AOT)

Im Rahmen des Verbundprojekts „Schäumen im Spritzgießverfahren“ wurden die Eigenschaften von im Thermoplastschaumguss (TSG) hergestellten Bauteilen in Abhängigkeit von Material, Verfahren und Prozessparametern hinterfragt.

 

So wurde bespielsweise die Frage nach den erzielbaren Schäumgraden und wie diese die mechanischen Eigenschaften beeinflussen beantwortet. Außerdem gab es Erkenntnisse, welche Prüfungen und Messwerte am besten mit den Anforderungen realer Bauteile korrelieren und wie Bauteilstressungen und Umgebungseinflüsse die Eigenschaften beeinträchtigen.

  • Projektskizze

UMSPRITZEN VON ELEK­TRO­NI­KEN 2

UMSPRITZEN VON ELEK­TRO­NI­KEN 2

APPLIKATIONSZENTRUM FÜR OBERFLÄCHENTECHNIK (AOT)

In dem Projekt „Umspritzen von Elektroniken“ sollten die Möglichkeiten der Kapselung von elektronischen Bauteilen weiter erschlossen werden. Hierzu wurden zwei Schwerpunkte gesetzt. Zum einen ging es darum den Einfluss der Formmassen und Verfahrensparameter auf die Funktion von elektrischen Bauteilen zu validieren, zum anderen wurde die Mediendichtigkeit von unterschiedlichen Kabel-, Formmassekombinationen untersucht.

 

Im ersten Projektschwerpunkt wurde eine Leiterplatte konzipiert, die mit unterschiedlichen elektronischen Bauteilen (Elkos, ICs, Hall Sensoren etc.) bestückt wurde. Dazu wurde ein Messstand entwickelt, mit dem es möglich war, die Funktion aller Komponenten auf Bauteilebene zu Prüfen. Die Leiterplatten wurden mit verschiedenen duroplastischen Formmassen und Formgebungsparametern umhüllt und einer Auswahl an Bauteilstressungen unterzogen. Die Funktion der Bauteile wurde „Spritzfrisch“, im abgekühlten Zustand und nach den Bauteilstressungen überprüft. Bei vielen Parametereinstellungen konnte nahezu kein Einfluss auf die Funktion der Bauteile festgestellt werden.

 

Für den zweiten Projektschwerpunkt wurden verschiedene Kabelmaterialien mit den gleichen Formmassen und Verfahrensparametern umhüllt. Diese Probekörper durchliefen ebenfalls die Bauteilstressungen. Um die Mediendichtigkeit der Formmasse – Kabelkombinationen festzustellen, wurden die Leckraten mittels Druckverlustprüfung ermittelt. Hier konnten je nach Kabeltyp sehr hohe Dichtigkeiten ermittelt werden.

  • Projektskizze

WÄRMELEITFÄHIGE KUNST­STOF­FE 3

WÄRMELEITFÄHIGE KUNST­STOF­FE 3

APPLIKATIONSZENTRUM FÜR OBERFLÄCHENTECHNIK (AOT)

Wärmeleitfähige Kunststoffe rücken innerhalb innovativer Entwicklungsprozesse vermehrt in den Fokus. Für den Einsatz wärmeleitfähiger Kunststoffe sprechen vielfältige Gründe: wirtschaftliche Fertigung, Leichtbau, neue Baugruppenkonzepte, hohe Gestaltungsfreiheit, Funktionsintegration sowie die Möglichkeit der gezielten Kunststoffadditivierung. Eine 1:1 Substitution von bestehenden Materialien innerhalb einer Baugruppe ist jedoch nicht immer zielführend. Infolge der hohen Füllgrade und der damit verbundenen mechanischen Eigenschaftsverlusten (Dehnung und Zähigkeit) ist die Realisierung von z.B. Schnapphaken, Verbindungselementen, etc. an Gehäusen oder anderen Bauteilen kaum umsetzbar.   Über die 2 Komponenten Technologie soll der Multimaterialeinsatz im Hinblick der Haftung der Materialsysteme untersucht werden mit dem Ziel, wärmeleitfähige Kunststoffe nur in partiellen Bereichen einsetzen zu können, in denen eine Wärmeableitung notwendig ist.

 

Im Zuge steigender Anforderung an die Materialien rückte in Bereichen der E&E wie auch in der Elektromobilität das Thema Flammschutz in den Vordergrund. Häufig wird auf Basis der Anforderungen eine Materialklassifizierung UL94 V-0 durch halogenfreie Flammschutzmittel gefordert. Innerhalb des Projekts sollten gezielt im Markt verfügbare Flammschutzsysteme im Kontext der wärmeleitfähigen Kunststoffe auf Basis von Materialcompoundierungen hinsichtlich der Wärmeleitfähigkeit, Mechanik, Verarbeitbarkeit und Flammschutzwirkung untersucht werden.

 

Schließlich wächst der Markt der wärmeleitfähigen Kunststoffe stetig, sodass ein breiteres Materialportfolio benötigt wird, um dem Anwender mehr Handlungsspielraum in der Konzeptphase zu ermöglichen. In den vorangegangenen Projekten wurden ausschließlich Untersuchungen mit Polyamid und Polycarbonat Werkstoffen durchgeführt. Diese Ergebnisse wurden dann auf weitere Matrixsysteme übertragen.

  • Projektskizze

SMARTES MONITORING – EKG AM SPRITZ­GIEß­WERKZEUG

SMARTES MONITORING – EKG AM SPRITZ­GIEß­WERKZEUG

LAUFZEIT: 07/21 – 04/22

Bei der Verarbeitung von Kunststoffen in Spritzgießwerkzeugen treten immer wieder Fragen hinsichtlich der Wartungs- und Instandhaltungsintervalle auf, die durch die Erfassung von Körperschallwellen beantwortet werden sollen.

Prinzip: Erfassung von Körperschallwellen, die sich durch transiente Wellen – resultierend durch Reibung oder Bruch – in Festkörpern ausbreiten.

Ziel: Anwendung des Messprinzips bei Spritgießwerkzeugen mittels eines berührenden Körperschallsensors (piezoelektrischer Effekt), der durch Magneten an der Außenseite eines Werkzeuges relativ einfach befestigt werden kann.

Jedes Werkzeugelement und jede Phase des Spritzgießprozesses erzeugt einen individuellen, akustischen „Fingerabdruck“. Durch diesen „Fingerabdruck“ sollen in laufenden Prozessen Veränderungen erfasst und ausgewertet werden, die Auskunft über Veränderungen im Werkzeug aufzeigen sollen:

  • Aufbau von Belägen
  • Zusetzen von Entlüftungen
  • Änderung von Entformungskräften
  • „Stick-Slip“-Effekte bei geschmierten Systemen
  • Rissbildung / Bruch (z.B. Schieber, Auswerfer)


Das Projekt wird in enger Kooperation mit der wearTell Vertriebsgesellschaft mbH & Co. KG aus Bochum durchgeführt, die auch die benötigte technische Ausrüstung bereitstellt und die firmenspezifischen Untersuchungen in dem Projekt begleitet. Das Projekt ist auf eine Teilnehmerzahl von 10 Projektfirmen begrenzt und wurde bereits im Juli 2021 erfolgreich gestartet.

  • Projektflyer

ZUKUNFTSFELD PAPIERSPRITZGUSS

ZUKUNFTSFELD PAPIERSPRITZGUSS

LAUFZEIT: 06/21 – 05/22

In der Projektfortführung werden die Optimierungsmöglichkeiten der bisher untersuchten kompostierbaren Materialien, aber auch Potenziale zusätzlicher Materialien mit vegleichbarem Abbauverhalten untersucht.

Weitere Informationen zu den Inhalten und zur Anmeldung finden Sie in Kürze hier.

  • Projektflyer mit Anmeldung

ZUKUNFTSFELD ELEK­TRO­MO­BI­LI­TÄT

ZUKUNFTSFELD ELEK­TRO­MO­BI­LI­TÄT

APPLIKATIONSZENTRUM FÜR OBERFLÄCHENTECHNIK (AOT)

Mit dem Projekt sollten insbesondere kleinen und mittleren Unternehmen in der Kunststoff-Industrie Chancen aufgezeigt werden, die im Zuge der Veränderungen durch die Elektromobilität entstehen. Neben einem Vergleich der Antriebskonzepte wurden alternative Herstellungsverfahren recherchiert. Einen zentralen Aspekt des Projekts bildeten die Anforderungen insbesondere an die Materialeigenschaften und die Funktionalisierung von Materialien und Komponenten.

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