Von der ersten Ideezum fertigen Produkt.
Die Kunststoff-Institut Lüdenscheid GmbH (KIMW GmbH Lüdenscheid) ist Ihr neutraler Partner für Fragestellungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Von der ersten Idee bis zum fertigen Bauteil unterstützen wir Sie in der Gesamtheit Ihrer Prozesse. Oder finden für Sie den passenden Partner aus unserem Netzwerk.
ANWENDUNGS- &
WERKZEUGTECHNIK
Wir bieten verfahrenstechnische Hilfestellungen zu Muster -und Serienprozessen an, optimieren mit Ihnen bestehende Produktionsprozesse oder integrieren anwendungsorientiert neue Fertigungsverfahren in Ihren betrieblichen Ablauf. Ebenso stehen wir Ihnen vom Konstruktionsprozess über die optimale Werkzeugauslegung bis hin zum „Check-Up“ ihres Neu -oder Serienwerkzeuges zur Seite.
OBERFLÄCHENTECHNIK
Neben dem Oberflächendesign unterstützen wir Sie bei der Auswahl, Anwendung und Bewertung einer optimalen Behandlungstechnik für Formteile und Werkzeuge.
NEUE MATERIALEN
Die Auswahl und die Entscheidung für das richtige Material gehört zu einer verantwortungsvollen Aufgabe. Gemeinsam mit Ihnen erarbeiten wir praxisnahe Lösungen zu dieser Herausforderung. Dazu zählt die Entwicklung neuer Materialen sowie die Auswahl von geeigneten alternativen Materialien.
RINGVERSUCHE
Unsere Eignungsprüfungen und Referenzmaterialien decken ein breites Feld von Prüfungen und Analysen ab. Der Fokus liegt dabei auf unterschiedlichen Kunststoffmaterialien, - produkten sowie der -verarbeitung.
VERFAHRENSTECHNIK
Wir optimieren mit Ihnen bestehende Produktionsprozesse oder integrieren anwendungsorientiert neue Fertigungsverfahren in Ihren betrieblichen Ablauf. Dabei greifen wir nicht nur auf unseren eignen hochmodernen Maschinenpark zurück, sondern bieten diese Dienstleistung auch Inhouse an.
OBERFLÄCHENTECHNIK
Neben dem Oberflächendesign unterstützen wir sie bei der Auswahl, Anwendung und Bewertung einer für sie optimalen Behandlungstechnik für Formteile und Werkzeuge.
NEUE MATERIALEN
Die Auswahl und die Entscheidung für das richtige Material gehört zu einer verantwortungsvollen Aufgabe. Gemeinsam mit Ihnen erarbeiten wir praxisnahe Lösungen zu dieser Herausforderung. Dazu zählt die Entwicklung neuer Materialen sowie die Auswahl von geeigneten alternativen Materialien.
RINGVERSUCHE
Unsere Eignungsprüfungen und Referenzmaterialien decken ein breites Feld von Prüfungen und Analysen ab. Der Fokus liegt dabei auf unterschiedlichen Kunststoffmaterialien, – produkten sowie der -verarbeitung.
Aktuelle
Verbundprojekte
Bei den Verbundprojekten handelt es sich um rein industriefinanzierte Auftragsforschung von innovativen Themen. Mit praxisnahem und hohem technologischen Know-how für mehrere Unternehmen, die sich die Projektaufwendungen teilen. Öffentliche Mittel werden nicht aufgewendet und somit kommen die Ergebnisse ausschließlich den teilnehmenden Firmen zugute.
LAUFENDE PROJEKTE:
Die Zukunft der Kunststoffe im Automobilbau
Trendrecherche und Faktencheck unter technischen und wirtschaftlichen Aspekten
Der Automobilbau befindet sich im Wandel: E-Mobilität und Nachhaltigkeit prägen die aktuellen Entwicklungen. Welche Rolle spielen dabei Kunststoffe? Welche neuen Anforderungen müssen sie erfüllen? Und wie können Unternehmen der Branche wettbewerbsfähig bleiben?
Das Projekt liefert Antworten auf diese Fragen.
Warum Sie teilnehmen sollten:
- Trends und Fakten zum Einsatz von Kunststoffen im Automobilbau der Zukunft werden dargestellt, vermittelt und dokumentiert
- Es werden Einblicke in die aktuellen Trendthemen Rezyklate/Biomaterialien, EMV, Flammschutz, dekorative Oberflächen, CO2-Fußabdruck gegeben
- Sie erhalten Impulse für die wettbewerbsfähige Aufstellung der Branche
- Kostenfreie Teilnahme (Finanzierung aus dem durch das BMWK geförderten Transformationsnetzwerk ATLAS)
- Diskriminierungsfreier Zugang
- Drei Projekttreffen mit Ergebnisvorstellung und Fachvorträgen zum Kennenlernen und Austausch
Projektstart: April 2024
Laufzeit: ca. 8 Monate
Initiiert und gefördert:
Recycling 2
Einsatz von Rezyklat für technische Produkte
Das Verbundprojekt Recycling 2 fokussiert den Einsatz von Rezyklat aus verschiedenen Post-Consumer-Bereichen für technische Anwendungsfelder. Um die Einsatzmöglichkeiten dieser Stoffströme besser einschätzen zu können, behandelt das Projekt folgende Schwerpunkte
- Charakterisierung von Post-Consumer-Rezyklaten aus verschiedenen Quellen (Bsp.: Gelber Sack, Ozean, Altfahrzeuge, Elektroschrott, o.ä.)
- Untersuchung der Chargenkonstanz
- Prüfung des Langzeitverhaltens
- Bestimmung der Emissionen bei der Verarbeitung
- Charakterisierung & Verbesserung des Geruchs (VOCs) von Rezyklaten durch den Einsatz von Geruchsabsorbern
Projektstart: April 2024
Laufzeit: 2 Jahre
EMV ABSCHIRMUNG DURCH KUNSTSTOFFE 3
MATERIALSYSTEME | KONSTRUKTION | MESSTECHNIK
Kunststoffe sind insbesondere aufgrund niedrigerer Fertigungskosten, Gewichtsersparnis und Nachhaltigkeit (CO2, Recycling, Verarbeitungstemperatur) häufig metallischen Werkstoffen überlegen. Trotz höherer Compoundpreise wird eine Kunststofflösung unter den Aspekten Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit zukünftig mehr in den Fokus rücken. Insbesondere die E-Mobilität ist nach wie vor ein Treiber, neue Materialien mit der Funktion: Schirmung zum Einsatz zu bringen.
Demzufolge wird das Kunststoff-Institut Lüdenscheid ein 3. Verbundprojekt in diesem Jahr mit neuen Themenstellungen und Herausforderung anbieten.
Warum Sie teilnehmen sollten:
- Erarbeitung von Handlungsempfehlungen für den Einsatz von Kunststoffen für das EMV-Umfeld
- Wettbewerbsvorteil durch Einsatz neuer Materialkonzepte in der Produktentwicklung
- Einsparung von Kosten und Entwicklungsressourcen durch Gemeinschaftsuntersuchungen innerhalb des Projektes
Projektbeginn: August 2023
Laufzeit: 2 Jahre
Kosten pro Unternehmen: 7.900 Euro jährlich zzgl. ges. MwSt
TECHNOLOGIESCOUT 5
LAUFZEIT: 04/22 – 03/25
Den Teilnehmer wird über die neuesten Trends, Innovationen und Technologien berichtet. Dazu besuchen Experten des Kunststoff-Instituts Lüdenscheid verschiedenste Messen, Tagungen und Konferenzen.
Warum Sie teilnehmen sollten:
- dem Wettbewerb einen Schritt voraus durch frühzeitige Recherche neuester Trends und Innovationen
- Entfall eigener Kosten für den Besuch von Messen und Tagungen
- keine Aufbereitung der gesammelten Informationen
- Vereinfachter Informationstransfer in die eigene Mannschaft durch ausgearbeitete Berichte
- Auflistung aller recherchierten Themen mit einfacher Filterfunktion
- Recherchen durch die Experten des Kunststoff-Instituts
- 11 Jahre Erfahrung am Kunststoff-Institut Lüdenscheid im Technologiescouting
- Netzwerken mit gleichgesinnten Projektteilnehmern
GEPLANTE PROJEKTE:
Smart ProDat
Prozessdaten mit überschaubarem Aufwand sinnvoll nutzen
Projektinhalt
Im Verbund mit den Experten der Kistler Instrumente GmbH und des KIMW die Möglichkeiten der KI kennenlernen.
Ermittlung und Diskussion relevanter Maschinen- und Prozessdaten. Einsatz von KI-gestützter Software zur Identifizierung von Störgrößen und Verbesserungspotentialen.
Warum Sie teilnehmen sollten
- Anforderungen zum erfolgreichen Einsatz von datenbasierter Qualitätssicherung erkennen
- Relevante Datensätze identifizieren und Prozesstransparenz schaffen
- Ausschussgründe und Optimierungspotentiale zielgerichtet aufdecken
- fundierte Entscheidungen zur Einführung der richtigen Technologien ableiten
- Prozessstabilität (z.B. bei Materialschwan-kungen durch Rezyklateinsatz) durch datenbasierte Methoden verbessern
- Kompetenzen zur erfolgreichen Umsetzung von KI-Projekten in der Produktion aufbauen
- Mitarbeiter bestmöglich unterstützen
- Netzwerk im Themengebiet ausweiten
Projektstart: März 2025
Laufzeit: 1 Jahr
Technologiescout 6
Immer einen Schritt voraus!
Projektinhalt
Projektteilnehmer erhalten frühzeitig Informationen über neueste Trends, Innovationen, Technologien und Produkte. Durch den Blick out of the box werden Impulse für die eigene Entwicklung generiert. Außerdem erfolgt ein ständiger Austausch mit Projektpartnern und externen Referenten.
Warum Sie teilnehmen sollten
Technologiescout 6 bietet ein umfangreiches Service-Paket zu einem hervorragenden Preis-Leistungsverhältnis:
- keine Ressourcenbindung der Projektpartner durch die Entsendung eigener Mitarbeiter zu Messen und Konferenzen
- Neben der Informationsbeschaffung erfolgt eine übersichtliche Dokumentation in Deutsch und Englisch inkl. Kontaktdaten
- Unterlagen können einfach und schnell an Verantwortliche intern weitergeleitet werden
- Ermöglichung eines gedanklichen Abgleichs der gewonnenen Impulse mit eigenen Bedürfnissen
- Erweiterung des „Sichtfeldes“ durch Blick in andere Branchen
- Einfluss auf inhaltliche Ausrichtung und Auswahl der Veranstaltungen
Projektstart: April 2025
Laufzeit: 3 Jahre
Oberflächenbehandlung von Kunststoffformteilen 13
CO2-Bilanzen und Einsparpotenzialanalyse | EcoDesign | Trends
Projektinhalt
Wie nachhaltig sind beschichtete Kunststoffe? Welcher Product Carbon Footprint (PCF) ist bei den unterschiedlichen Beschichtungsverfahren zu erwarten? Welche Parameter haben welchen Einfluss und wie kann der PCF reduziert werden? Es werden Träger- und Beschichtungsmaterialien recherchiert, Verfahrens-Kombinationen auf den Prüfstand gestellt und Stoffströme aufgezeigt. Grundlagen des EcoDesigns werden vermittelt und Lebenszyklusanalysen durchgeführt. Die Basis für die Analysen sind Bauteile und Herstellungsprozesse, die von den Projektpartnern eingebracht werden.
Warum Sie teilnehmen sollten
- Erkennen und Nutzen von Einsparpotentialen
- Erfahrungsgewinn zur qualifizierten Vorgehensweise bei der Ermittlung von CO2-Bilanzen
- Wettbewerbsvorteil durch Kenntnisse zum Einsatz nachhaltiger Materialien und Verfahren für Ihre Produkte
- Nachweis frühzeitiger Aktivitäten für gegenwärtige und zukünftige Gesetzgebungen
- Aufbau von Kompetenzen bei geringem Personal- und Kostenaufwand
- Nutzung der interaktiven Informations- und Austauschplattform des Projekts
- Sie werden Mitglied eines umfangreichen und starken Netzwerks, denn gemeinsam lösen sich die Herausforderungen effektiver
Projektstart: September 2024
Projektlaufzeit: 2 Jahre
Surface Treatment of Plastic Moulded Parts
Carbon Footprint and Saving Potential Analysis | EcoDesign | Trends
CONTENT
How sustainable are coated surfaces? What product carbon footprint (PCF) do various finishing processes have? What process parameters do have an impact on the PCF and how can this impact be reduced? Research on sustainable plastic materials and coatings is included as well as process combinations and material flows and supply. The basics of EcoDesign will be provided and Life Cycle Analysis will be performed. The basis for the investigations will be components and production processes provided by the project participants.
WHY YOU SHOULD ATTENT
- Identification and use of saving potentials
- Knowledge gain and experience in calculation of Carbon Footprint
- Competitive advantage through expertise in use of sustainable materials and processes for your products
- Proof of early activities on sustainability activities and reports for current and future legislation
- Capacity building with minimal personnel and cost effort
- Access to an interactive information and sharing platform exclusively for the project group
- membership in an extensive and strong network – because it is more effective to work on tomorrow’s challenges together
Projectstart: September 2024
Projectterms: 2 Years
BIOPOLYMERE – Auflage 2024
WERKSTOFFE, EIGENSCHAFTEN, NACHHALTIGKEIT
Der Faktor Material stellt innerhalb der Bauteilproduktion nicht nur kostentechnisch, sondern auch energetisch den Hauptaspekt dar. Daher muss die Steigerung der Nachhaltigkeit zwangsweise auch über den Materialeinsatz führen. Die Etablierung einer Kreislaufwirtschaft ist hier natürlich eine Option, aber nicht für jedes Unternehmen oder Produkt die Lösung.
Der Einsatz von biobasierten und/oder biologisch abbaubaren Polymeren, ggf. in Kombination mit der Kreislaufwirtschaft, kann insbesondere eine Lösung darstellen.
Aber welche Materialien und Rohstoffhersteller gibt es? Welche Eigenschaften besitzen diese Werkstoffe und inwieweit lassen sich Eigenschaften anpassen und wo sind die Grenzen?
Die Projektteilnehmer in die Lage versetzt, selbst beurteilen zu können, welche Materialien für die eigenen Produkte eingesetzt werden können, und, ob diese die Nachhaltigkeit des Produktes erhöhen.
Weitere Einzelheiten entnehmen Sie bitte der ausführlichen Projektinformation.
Projektstart: November 2024
Projektlaufzeit: 1 Jahr
ABGESCHLOSSENE PROJEKTE:
BIOPOLYMERE
WERKSTOFFE, EIGENSCHAFTEN, NACHHALTIGKEIT
Der Faktor Material stellt innerhalb der Bauteilproduktion nicht nur kostentechnisch, sondern auch energetisch den Hauptaspekt dar. Daher muss die Steigerung der Nachhaltigkeit zwangsweise auch über den Materialeinsatz führen. Die Etablierung einer Kreislaufwirtschaft ist hier natürlich eine Option, aber nicht für jedes Unternehmen oder Produkt die Lösung.
Der Einsatz von biobasierten und/oder biologisch abbaubaren Polymeren, ggf. in Kombination mit der Kreislaufwirtschaft, kann insbesondere eine Lösung darstellen.
Aber welche Materialien und Rohstoffhersteller gibt es? Welche Eigenschaften besitzen diese Werkstoffe und inwieweit lassen sich Eigenschaften anpassen und wo sind die Grenzen?
Die Projektteilnehmer in die Lage versetzt, selbst beurteilen zu können, welche Materialien für die eigenen Produkte eingesetzt werden können, und, ob diese die Nachhaltigkeit des Produktes erhöhen.
Weitere Einzelheiten entnehmen Sie bitte dem Projektflyer.
Projektstart: November 2022
Projektlaufzeit: 1 Jahr
SMART-MONITORING 2
EINSATZ VON KÖRPERSCHALL IN SPRITZGIEßWERKZEUGEN
In Zusammenarbeit mit der Fa. wearTELL Deutschland GmbH planen wir das Anschlussprojekt „Smart Monitoring 2“ zum Einsatz von Körperschall in Spritzgießprozessen.
Zu den Projektleistungen gehören:
- Schulungen zu den bisherigen Themen
- Verschleißerkennung im Werkzeug
- Produktionsfehler und Einstellung von Grenzwerten
- Einsatz und die Auswertung von multiplen Sensoren
- Vermessen von multiplen Fließfronten oder unterschiedlich großen Kavitäten
- Verschleiß Spritzgießmaschine messbar machen, z. B. Rückstromsperre, Schmierzustände an Holmen etc.
Ausührliche Projektinformationen finden Sie hier.
Projektstart: November 2022
Laufzeit: 10 Monate
ZUKUNFTSFELD PAPIERSPRITZGUSS 3
KOMPOSTIERBARE MATERIALIEN
In der Projektfortführung werden die Optimierungsmöglichkeiten der bisher untersuchten kompostierbaren Materialien aber auch Potentiale zusätzlicher Materialien mit vergleichbarem Abbauverhalten untersucht.
Warum Sie teilnehmen sollten:
- Wettbewerbsvorteil durch zukunftsfähige Materialalternativen
- Einsparung an Kosten und Entwicklungsressourcen durch Gemeinschaftsuntersuchungen innerhalb des Projektes
- Geringer Personal- und Kostenaufwand durch Unterstützung von KIMW – Mitarbeitern
- Kein Invest durch Bereitstellung von erforderlicher Abmusterungs- und Laborkapazitäten
- Wissenstransfer und/oder Know-how Aufbau für Ihre Mitarbeiter
- Netzwerkzugehörigkeit im Themengebiet
- Verbesserung der Umweltbilanz
- Signalwirkung für Kunden
Projektstart: Oktober 2022
Projektlaufzeit: 1 Jahr
RECYCLING
EINSATZ VON REZYKLAT FÜR TECHNISCHE PRODUKTE
In dem Projekt sollen die brennendsten Fragen rund um das Thema Rezyklat beantwortet werden. Außerdem wird an exemplarischen Beispielen eine systematische Herangehensweise für den Einsatz von technischen Recyclingmaterialen in bestehenden Prozessen und Produkten erarbeitet.
Warum Sie teilnehmen sollten:
- Frühzeitiger Einstieg in das Thema Rezyklat-Einsatz
- Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit bei zukünftigen Gesetzgebungsänderungen
- Nachweis frühzeitiger Aktivitäten für bereits bestehende und kommende OEM-Forderungen
- Reduktion des CO2-Fußabdrucks der eigenen Kunststoffprodukte
- Beleuchtung neuer Geschäftsmodelle im Kontext Rücknahmesysteme
- Nachweis der Nachhaltigkeit für Ihr Marketing und Öffentlichkeitsarbeit
Projektstart: Oktober 2022
Laufzeit: 1,5 Jahre
PVD-BESCHICHTUNG VON KUNSTSTOFFEN 3
APPLIKATIONSZENTRUM FÜR OBERFLÄCHENTECHNIK (AOT)
Der Wunsch im dekorativen Bereich eine robuste PVD-Beschichtung direkt auf dem Kunststoffsubstrat oder eine PVD-Schicht auf einen Primerlack ohne Schutzlack aufzubringen, um Prozesskosten zu sparen, Ausschuss zu minimieren, ein besseres Glanzbild zu erhalten, strukturierte Kunststoffoberflächen perfekt abbilden zu können oder eine Vorbeschichtung für die Galvanik zu realisieren, wird oft durch eine geringe Haftung oder den mechanisch-chemisch fragilen Eigenschaften des Gesamtsystems getrübt. In diesem Projekt wurde das Potenzial der HiPIMS-Technologie für dieser Aspekte aufgezeigt.
INDIVIDUELLE CO2-BILANZ
APPLIKATIONSZENTRUM FÜR OBERFLÄCHENTECHNIK (AOT)
Zentrales Ziel des Projekts war die Entwicklung eines gemeinsamen Verständnisses und einer einheitlichen Vorgehensweise zur Bestimmung des Produktumweltfußabdrucks. Darüber hinaus wurde am Beispiel des Technikums am Kunststoff-Institut Lüdenscheid praktisch eine CO2-Bilanz erstellt und Handlungsempfehlungen erarbeitet.
Das Projekt hat gezeigt, dass es viele individuelle Möglichkeiten gibt, Prozesse zu bilanzieren, was die Vergleichbarkeit erschwert. Außerdem können durch technische Maßnahmen Vorteile erzielt werden.
EMV ABSCHIRMUNG DURCH KUNSTSTOFFE 2
APPLIKATIONSZENTRUM FÜR OBERFLÄCHENTECHNIK (AOT)
Gehäuse elektronischer Komponenten erfordern aufgrund neuer Designkonzepte bei gleichzeitiger technischer Funktionsintegration innovative Lösungen hinsichtlich des Werkstoffs. Elektrisch leitfähige Kunststoffe können insbesondere im Hinblick auf die Abschirmung gegenüber elektromagnetischer Strahlung einen Beitrag zum störungsfreien Betrieb von elektronischen Systemen leisten. Technologietreiber sind die fortschreitende Digitalisierung, Elektrifizierung und die Zunahme an Funkanwendungen im Automotive, Elektronik-, Haushalt- oder Medizinbereich. Geräte müssen nebeneinander funktionieren oder interagieren, ohne sich gegenseitig ungewollt zu beeinflussen.
Das Projekt behandelte auf der einen Seite materialtechnische Fragestellungen. Leitfähige Kunststoffe für EMV-Anwendungen, basierend auf Füllstoffen wie Carbon, Stahl oder Leitruß, sind heutzutage etabliert. Durch den Einsatz der Füllstoffe wird die Steifigkeit des Werkstoffs gesteigert, gleichzeitig werden jedoch wichtige Gehäuseeigenschaften wie Schlagzähigkeit und Bruchdehnung reduziert. Die Zähigkeit und Dehnung von leitfähigen Kunststoffen kann durch den Einsatz von Modifikatoren optimiert werden. Derzeit ungeklärt ist die Auswirkung auf die Leitfähigkeit und Schirmdämpfung, die in diesem Projekt untersucht werden.
Auf der anderen Seite erfordern die Verbindungen von Gehäusekomponenten (z.B. durch Schrauben) hinsichtlich der Fügesituation eine besondere Betrachtung. Kunststoffe weisen im Gegensatz zu metallischen Werkstoffen einen erhöhten Übergangswiderstand im Fügebereich auf, der sich nachteilig auf das Abschirmungsverhalten auswirkt. Durch die Wahl geeignetere Geometriemodifikationen, kann das Eindringen und Austreten von elektromagnetischen Wellen verhindert werden. Die Untersuchung des Einflusses der Geometrievariation erfolgte zunächst über den 3D-Druck. Im Weiteren folgte die spritzgießtechnische Herstellung von Gehäusen, um den Einfluss verschiedener Materialien zu bewerten.
ANTIMIKROBIELLE OBERFLÄCHEN 2
APPLIKATIONSZENTRUM FÜR OBERFLÄCHENTECHNIK (AOT)
Der Begriff „biozid“ beschreibt die Eigenschaft eines Stoffes, das Aufkommen von Bakterien, Viren oder Pilzen zu verhindern oder zu reduzieren. Im Rahmen der Verbundstudie stand dabei die antibakterielle Wirksamkeit im Vordergrund. Das Wachstum von Mikroben und Keimen auf Oberflächen ist in vielerlei Hinsicht ein unerwünschter Effekt, da es ein Hygienerisiko darstellt, den Gebrauchswert von Oberflächen beeinträchtigt oder zu Verderberscheinungen von Lebensmitteln führt.
Die Nachfrage nach biozid ausgerüsteten Oberflächen ist in jüngster Zeit enorm gestiegen und führt bei vielen Produkten zu einer sinnvollen Funktionsverbesserung. Innerhalb der Studie sind Grundlagen zu antimikrobiellen Wirkprinzipien aufgezeigt und die Möglichkeiten der Oberflächenmodifikation für Kunststoffe dargestellt. Es wurden unterschiedliche antimikrobielle Systeme recherchiert, Systemanbieter gelistet, der Entwicklungsstand hinterfragt und die Anwendungsmöglichkeiten differenziert.
SCHÄUMEN IM SPRITZGIESSVERFAHREN
APPLIKATIONSZENTRUM FÜR OBERFLÄCHENTECHNIK (AOT)
Im Rahmen des Verbundprojekts „Schäumen im Spritzgießverfahren“ wurden die Eigenschaften von im Thermoplastschaumguss (TSG) hergestellten Bauteilen in Abhängigkeit von Material, Verfahren und Prozessparametern hinterfragt.
So wurde bespielsweise die Frage nach den erzielbaren Schäumgraden und wie diese die mechanischen Eigenschaften beeinflussen beantwortet. Außerdem gab es Erkenntnisse, welche Prüfungen und Messwerte am besten mit den Anforderungen realer Bauteile korrelieren und wie Bauteilstressungen und Umgebungseinflüsse die Eigenschaften beeinträchtigen.
UMSPRITZEN VON ELEKTRONIKEN 2
APPLIKATIONSZENTRUM FÜR OBERFLÄCHENTECHNIK (AOT)
In dem Projekt „Umspritzen von Elektroniken“ sollten die Möglichkeiten der Kapselung von elektronischen Bauteilen weiter erschlossen werden. Hierzu wurden zwei Schwerpunkte gesetzt. Zum einen ging es darum den Einfluss der Formmassen und Verfahrensparameter auf die Funktion von elektrischen Bauteilen zu validieren, zum anderen wurde die Mediendichtigkeit von unterschiedlichen Kabel-, Formmassekombinationen untersucht.
Im ersten Projektschwerpunkt wurde eine Leiterplatte konzipiert, die mit unterschiedlichen elektronischen Bauteilen (Elkos, ICs, Hall Sensoren etc.) bestückt wurde. Dazu wurde ein Messstand entwickelt, mit dem es möglich war, die Funktion aller Komponenten auf Bauteilebene zu Prüfen. Die Leiterplatten wurden mit verschiedenen duroplastischen Formmassen und Formgebungsparametern umhüllt und einer Auswahl an Bauteilstressungen unterzogen. Die Funktion der Bauteile wurde „Spritzfrisch“, im abgekühlten Zustand und nach den Bauteilstressungen überprüft. Bei vielen Parametereinstellungen konnte nahezu kein Einfluss auf die Funktion der Bauteile festgestellt werden.
Für den zweiten Projektschwerpunkt wurden verschiedene Kabelmaterialien mit den gleichen Formmassen und Verfahrensparametern umhüllt. Diese Probekörper durchliefen ebenfalls die Bauteilstressungen. Um die Mediendichtigkeit der Formmasse – Kabelkombinationen festzustellen, wurden die Leckraten mittels Druckverlustprüfung ermittelt. Hier konnten je nach Kabeltyp sehr hohe Dichtigkeiten ermittelt werden.
WÄRMELEITFÄHIGE KUNSTSTOFFE 3
APPLIKATIONSZENTRUM FÜR OBERFLÄCHENTECHNIK (AOT)
Wärmeleitfähige Kunststoffe rücken innerhalb innovativer Entwicklungsprozesse vermehrt in den Fokus. Für den Einsatz wärmeleitfähiger Kunststoffe sprechen vielfältige Gründe: wirtschaftliche Fertigung, Leichtbau, neue Baugruppenkonzepte, hohe Gestaltungsfreiheit, Funktionsintegration sowie die Möglichkeit der gezielten Kunststoffadditivierung. Eine 1:1 Substitution von bestehenden Materialien innerhalb einer Baugruppe ist jedoch nicht immer zielführend. Infolge der hohen Füllgrade und der damit verbundenen mechanischen Eigenschaftsverlusten (Dehnung und Zähigkeit) ist die Realisierung von z.B. Schnapphaken, Verbindungselementen, etc. an Gehäusen oder anderen Bauteilen kaum umsetzbar. Über die 2 Komponenten Technologie soll der Multimaterialeinsatz im Hinblick der Haftung der Materialsysteme untersucht werden mit dem Ziel, wärmeleitfähige Kunststoffe nur in partiellen Bereichen einsetzen zu können, in denen eine Wärmeableitung notwendig ist.
Im Zuge steigender Anforderung an die Materialien rückte in Bereichen der E&E wie auch in der Elektromobilität das Thema Flammschutz in den Vordergrund. Häufig wird auf Basis der Anforderungen eine Materialklassifizierung UL94 V-0 durch halogenfreie Flammschutzmittel gefordert. Innerhalb des Projekts sollten gezielt im Markt verfügbare Flammschutzsysteme im Kontext der wärmeleitfähigen Kunststoffe auf Basis von Materialcompoundierungen hinsichtlich der Wärmeleitfähigkeit, Mechanik, Verarbeitbarkeit und Flammschutzwirkung untersucht werden.
Schließlich wächst der Markt der wärmeleitfähigen Kunststoffe stetig, sodass ein breiteres Materialportfolio benötigt wird, um dem Anwender mehr Handlungsspielraum in der Konzeptphase zu ermöglichen. In den vorangegangenen Projekten wurden ausschließlich Untersuchungen mit Polyamid und Polycarbonat Werkstoffen durchgeführt. Diese Ergebnisse wurden dann auf weitere Matrixsysteme übertragen.
SMART-MONITORING 2
USE OF STRUCTURE-BORNE SOUND IN INJECTION MOLDING TOOLS
In cooperation with the company wearTELL Deutschland GmbH, we are planning the follow-up project „Smart Monitoring 2“ for the use of structure-borne noise in injection molding processes.
Project deliverables include:
- Trainings on the previous topics
- Wear detection in the tool
- Production errors and limit setting
- Use and evaluation of multiple sensors
- Measurement of multiple flow fronts or cavities of different sizes
- Make wear of injection molding machine measurable, e.g. non-return valve, lubrication conditions on tie bars, etc.
Detailed project information can be found here.
Project start: November 2022
Duration: 10 months
SMARTES MONITORING – EKG AM SPRITZGIEßWERKZEUG
LAUFZEIT: 07/21 – 04/22
Bei der Verarbeitung von Kunststoffen in Spritzgießwerkzeugen treten immer wieder Fragen hinsichtlich der Wartungs- und Instandhaltungsintervalle auf, die durch die Erfassung von Körperschallwellen beantwortet werden sollen.
Prinzip: Erfassung von Körperschallwellen, die sich durch transiente Wellen – resultierend durch Reibung oder Bruch – in Festkörpern ausbreiten.
Ziel: Anwendung des Messprinzips bei Spritgießwerkzeugen mittels eines berührenden Körperschallsensors (piezoelektrischer Effekt), der durch Magneten an der Außenseite eines Werkzeuges relativ einfach befestigt werden kann.
Jedes Werkzeugelement und jede Phase des Spritzgießprozesses erzeugt einen individuellen, akustischen „Fingerabdruck“. Durch diesen „Fingerabdruck“ sollen in laufenden Prozessen Veränderungen erfasst und ausgewertet werden, die Auskunft über Veränderungen im Werkzeug aufzeigen sollen:
- Aufbau von Belägen
- Zusetzen von Entlüftungen
- Änderung von Entformungskräften
- „Stick-Slip“-Effekte bei geschmierten Systemen
- Rissbildung / Bruch (z.B. Schieber, Auswerfer)
Das Projekt wird in enger Kooperation mit der wearTell Vertriebsgesellschaft mbH & Co. KG aus Bochum durchgeführt, die auch die benötigte technische Ausrüstung bereitstellt und die firmenspezifischen Untersuchungen in dem Projekt begleitet. Das Projekt ist auf eine Teilnehmerzahl von 10 Projektfirmen begrenzt und wurde bereits im Juli 2021 erfolgreich gestartet.
ZUKUNFTSFELD PAPIERSPRITZGUSS
LAUFZEIT: 06/21 – 05/22
In der Projektfortführung werden die Optimierungsmöglichkeiten der bisher untersuchten kompostierbaren Materialien, aber auch Potenziale zusätzlicher Materialien mit vegleichbarem Abbauverhalten untersucht.
Weitere Informationen zu den Inhalten und zur Anmeldung finden Sie in Kürze hier.
OBERFLÄCHENBEHANDLUNG 12
12
LAUFZEIT: 02/22 – 01/24
Seit nun mehr als 20 Jahren bietet das Projekt „Oberflächenbehandlung von Kunststoffformteilen“ eine Plattform, um zukunftsweisende Technologien und Herausforderungen genau zu betrachten.
Ab Februar 2022 wird interessierten Unternehmen mit dem 12. Folgeprojekt weiterhin die Möglichkeit geboten, sich an dem erfolgreichen und zuletzt mit 37 teilnehmenden Unternehmen laufenden Projekt zu beteiligen, um am Puls der Zeit zu bleiben.
Das Thema InMould Coating ist seit sechs Jahren eines der Fokusthemen des Projekts. Da die umfangreichen Möglichkeiten zu immer neuen, innovativen Ideen hinsichtlich Material- /Verfahrenskombinationen und somit weiteren Anwendungsfeldern führen, wird IMC auch in dieser Laufzeit eine zentrale Rolle darstellen.
Die Oberfläche im Wandel der Zeit – Strukturelle Veränderung bringt gleichzeitig neue Herausforderungen mit sich. Durch gesellschaftliche Umorientierung rücken immer mehr Themen in den Fokus, die sich auch im Bereich der Oberflächentechnologien widerspiegeln. Das Bewusstsein für Materialien wird mehr und mehr geschärft und fängt schon bei der Gestaltung von Bauteilen an. Gemeinsam mit Ihnen bereiten wir uns auf die Anforderungen und Erwartungen, Materialien sowie Dekorverfahren von morgen vor.
Weitere Informationen zu den Projektinhalten und zur Anmeldung finden Sie unter Downloads in den ausführlichen Projektinformationen.
EMV ABSCHIRMUNG DURCH KUNSTSTOFFE 2
LAUFZEIT: 05/21 – 04/23
Das Projekt beabsichtigt, das Einsatzspektrum von leitfähigen Kunststoffen in EMV-technischen Anwendungen zu erweitern. Ein wichtiger Baustein ist, dem Teilnehmer über praktische Versuchsreihen Möglichkeiten der materialtechnischen und fertigungstechnischen Lösungen für die EMV- gerechte Abschirmung von Gehäusen darzulegen. Innerhalb der Untersuchungen wird der Einfluss der Fügeverbindung evaluiert. Eigene Versuchscompoundierungen belegen die Einflussfaktoren der Schirmdämpfung und die der Leitfähigkeit im Kontext der Mechanik, die in Kooperation mit einem zertifiziertem Prüfinstitut der EMV-Technik bewertet werden. Ziel ist es, das Einsatzpotential derartiger Werkstoffe zu analysieren, um neue Lösungen für die Produktentwicklung zu generieren.
Weitere Informationen zu den Inhalten und zur Anmeldung finden Sie per nebenstehenden Download-Tipp.
ZUKUNFTSFELD ELEKTROMOBILITÄT
APPLIKATIONSZENTRUM FÜR OBERFLÄCHENTECHNIK (AOT)
Mit dem Projekt sollten insbesondere kleinen und mittleren Unternehmen in der Kunststoff-Industrie Chancen aufgezeigt werden, die im Zuge der Veränderungen durch die Elektromobilität entstehen. Neben einem Vergleich der Antriebskonzepte wurden alternative Herstellungsverfahren recherchiert. Einen zentralen Aspekt des Projekts bildeten die Anforderungen insbesondere an die Materialeigenschaften und die Funktionalisierung von Materialien und Komponenten.
E2C – EASY TO CLEAN OBERFLÄCHEN 2
LAUFZEIT: 08/21 – 07/23
Easy to Clean-, also leicht zu reinigende, Oberflächen spielen in der heutigen Zeit eine immer wichtigere Rolle. Mit einer steigenden Anzahl und größer werdenden HMI-Interfaces (Displays/Touchscreens) gewinnt die Reinigungsfähigkeit zunehmend an Bedeutung.
Die Anforderungen an Oberflächen werden höher, Oberflächen dienen nicht mehr ausschließlich der Optik, sie werden interaktiver. Mobiltelefone, Laptops, Kaffeemaschinen, Küchengeräte, Navigations- und Multimediageräte im Fahrzeug, aber auch Touch-Bedienungsfelder von Maschinensteuerungen halten mehr und mehr Einzug in unser Leben.
Das bringt zusätzliche Anforderungen an die Oberflächen mit sich. Zusätzlich zur Optik, darf auch nach langfristiger Nutzung die Hygiene und die für die Touchfunktion wichtige Haptik nicht beeinträchtigt werden.
Das Verbundprojekt Easy to Clean-Oberflächen ist als Forum für die Projektpartner gedacht, in dem die geforderten Eigenschaften an Oberflächen untersucht werden. Es werden Tests an verschiedenen Systemen durchgeführt. Die Untersuchungen werden die Easy to Clean-Systeme auf den Prüfstand stellen und die Prüfmethoden auf ihre Anwendbarkeit und die Aussagekraft der Ergebnisse hin analysieren.
Weitere Informationen zu den Projektinhalten und zur Anmeldung finden Sie unter Downloads in den ausführlichen Projektinformationen.
ANSPRECHPARTNER
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E-Mail: mustermann@dir-kimw.de
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