Kunststoff-Institut Lüdenscheid – Excellent vernetzt
Gründer und Hauptakteur des Kunststoff-Instituts Lüdenscheid ist ein eingetragener Verein, welcher unter dem Namen Trägergesellschaft Kunststoff-Institut Lüdenscheid e. V. geführt wird. Der Verein wurde 1988 von Unternehmern aus der Region Südwestfalen gegründet, wobei er keine wirtschaftliche Tätigkeit ausführt, sondern nur mit derzeitig über 400 Mitgliedern das Netzwerk bzw. Cluster darstellt.
Unser Netzwerk ist geprägt von nachhaltigem Wachstum und interdisziplinärer Zusammenarbeit. Bereits 2005 wurde das Cluster mit seinen Partnern bei „Kompetenznetze Deutschland“, heute „go-cluster“ aufgenommen. Seit März 2013 trägt das Institut das Gold Label für Cluster Management Excellence, welches in 2015 , 2018 und 2021 bestätigt wurde.
UNSERE STANDORTE
Wir sind auch in Ihrer Nähe! Weil Dienstreisen langwierig und kostspielig sind, haben wir neben unserem Hauptstandort in Lüdenscheid (Nordrhein-Westfalen) ebenfalls eine Niederlassung in Villingen-Schwenningen (Baden-Württemberg) sowie Geschäftsräume bzw. Bildungsstandorte in Schwerte (Nordrhein-Westfalen), Berlin, Darmstadt (Hessen) und Aichach (Bayern).
Bildungsstandort Darmstadt
Außenstelle Villingen-Schwenningen
Bildungsstandort Aichach
STANDORT
DIPL. WIRT.- ING. LEITUNG BEREICH XXX
STANDORT
DIPL. WIRT.- ING.
LEITUNG BEREICH XXX
STANDORT
DIPL. WIRT.- ING.
LEITUNG BEREICH XXX
Kunststoff-Institut Südwest Villingen-schwenningen
Unser Standort in Villingen-Schwenningen bei der Grässlin SÜD ist Ihr Partner rund um das Thema Aus- und Weiterbildung in der Kunststoffverarbeitung.
Nicht einmal 30 Firmen waren zu Beginn dabei, heute sind es über 400, Tendenz steigend. Ich bin immer noch dabei als ein Mitglied der ersten Stunde und erfreue mich nach wie vor an dem guten Miteinander und jedem Erfolg unseres KIMWs.
MATTHIAS POSCHMANN
GESCHÄFTSFÜHRER POSCHMANN KUNSTSTOFFTECHNIK &
AUFSICHTSRATSVORSITZENDER DES KIMW
WER WIR SIND
UND WAS UNS AUSMACHT.
Das Kunststoff-Institut Lüdenscheid – gegründet 1988, zertifiziert nach DIN EN ISO 9001, seit 2000 mit akkreditiertem Prüflabor nach DIN EN ISO/IEC 17025 und internationaler Ringversuchsserie akkreditiert nach DIN EN ISO/IEC 17043:2010 – verknüpft bereits jetzt das wissenschaftliche Know-how von morgen mit der Fertigung von heute. Dabei stehen die Qualität und Wirtschaftlichkeit der Unternehmen der Kunststoffbranche im Mittelpunkt – speziell bei Spritzgussteilen aus Thermo- und Duroplasten.
• Über 100 Spezialisten der Material-, Verfahrens-, Werkzeug-, Oberflächen-, Prozess- und Prüftechnik arbeiten für Sie im Kunststoff-Institut
• 12 Spritzgießmaschinen (davon 8 mit Einlege- und Entnahmeautomatisation)
• Kompetenzzentrum für Duroplastverarbeitung
• Einzigartiges Applikationszentrum für Oberflächentechnik
• Umfassende Messtechnik für Spritzgießprozessoptimierungen
• Über 100 Anlagen für Material-, Bauteil- und Oberflächenprüfungen
• Jahresumsatz: rund 10 Millionen Euro
• Alleinstellungen in Europa:
• Größter Anbieter von Ringversuchen in der Kunststofftechnik
• Applikationszentrum für Oberflächen- und Dekorverfahren
• Einziges „Gold gelabeltes“ Kunststoff-Institut im Rahmen der Clusterexcellence
• Wir bearbeiten in unseren Geschäftsbereichen die unten stehenden Innovationsfelder umfänglich in Dienstleistung, Forschung und Entwicklung.
• Wir bilden aus und stellen Studierenden Praktikumsplätze zur Verfügung.
KUNSTSTOFF-INSTITUT LÜDENSCHEID
Um Ihnen eine noch breitere und flexiblere Plattform bieten zu können und um den immer spezifischer werdenden Marktanforderungen gerecht zu werden, hat der Verein neben der Kunststoff-Institut für die mittelständische Wirtschaft NRW GmbH, weitere unabhängige eigenständige Gesellschaften gegründet.
KUNSTSTOFF-INSTITUT FÜR DIE MITTELSTÄNDISCHE
WIRTSCHAFT NRW LÜDENSCHEID GMBH (KIMW GMBH)
Die Kunststoff-Institut für die mittelständische Wirtschaft NRW Lüdenscheid GmbH (KIMW GmbH) steht nach wie vor für Weiterbildung, Dienstleistung und Verbundprojekte in den bekannten Fachabteilungen
DIPL.-ING. UDO HINZPETER
GESCHÄFTSFÜHRUNG
Tel: +49 2351 1064-198
E-Mail: hinzpeter@kimw.de
GEMEINNÜTZIGE KIMW QUALIFIZIERUNGS- GMBH (KIMW-Q GGMBH)
Die gemeinnützige KIMW-Qualifizierungs GmbH (KIMW-Q gGmbH) steht für den Bereich Erstausbildung.
DIPL.-ING. STEFAN SCHMIDT
GESCHÄFTSFÜHRUNG
Tel: +49 2351 1064-143
E-Mail: schmidt@kimw.de
GEMEINNÜTZIGE KIMW FORSCHUNGS- GMBH (KIMW-F GGMBH)
Die gemeinnützige KIMW Forschungs- GmbH unterstützt die Kunststoff verarbeitenden Unternehmen (insbesondere in Südwestfalen) in ihren Forschungs- und Entwicklungsaufgaben, um die Wettbewerbsfähigkeit von partnerschaftlichen, anwendungs- und grundlagenorientierten F&E-Tätigkeiten zu sichern.
DIPL.-ING. UDO HINZPETER
GESCHÄFTSFÜHRUNG
Tel: +49 2351 1064-198
E-Mail: hinzpeter@kimw.de
DIPL.-ING. FRANK MUMME
GESCHÄFTSFÜHRUNG
Tel: +49 2351 1064-139
E-Mail: mumme@kimw.de
KIMW MANAGEMENT GMBH (KIMW-M GMBH)
Die KIMW Management GmbH steht für die Erbringung von Dienstleistungen im Zusammenhang mit Management- und Strategiefragen, der allgemeinen Verwaltung und Organisation, dem Marketing und Vertrieb, dem Projektmanagement, dem Management von Clustern und Netzwerken sowie der Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen an anderen Unternehmen.
DIPL.-ING. THOMAS EULENSTEIN
GESCHÄFTSFÜHRUNG
Tel: +49 2351 1064-195
E-Mail: eulenstein@kimw.de
KIMW PRÜF- UND ANALYSE GMBH (KIMW-P GMBH)
Die KIMW Prüf- und Analyse GmbH steht für die Erbringung von Labordienstleistungen auf dem Gebiet der Prüfung und Analyse von Kunststoffen und Beschichtungen sowie der Erstellung von Gutachten bei Schadensanalysen.
DIPL.-ING. JÖRG GÜNTHER
GESCHÄFTSFÜHRUNG
Tel: +49 2351 1064-130
E-Mail: guenther@kimw.de
FAQ ALLGEMEIN
Fragen zur Historie und zur Arbeit des Kunststoff-Instituts Lüdenscheid.
Das Kunststoff-Institut ist keine öffentliche oder aus öffentlichen Mitteln finanzierte Institution, sondern firmiert als privatwirtschaftliche GmbH und finanziert sich ausschließlich über Dienstleistungsaufträge. Nach Möglichkeit werden Industrieprojekte mit EU-, Bundes- oder Landesmitteln gefördert, wobei die Fördermittel entweder direkt in die Projektkalkulation eingerechnet oder direkt an die teilnehmenden Firmen weitergeleitet werden.
Das Kunststoff-Institut hat 2 Gesellschafter. Der Mehrheitsgesellschafter (76%) wird durch eine Trägergesellschaft e.V. und der weitere Gesellschafter (24%) durch die Stadt Lüdenscheid gebildet. In der Trägergesellschaft sind zurzeit (März 2021) über 400 Firmen aus Deutschland, Europa und Übersee vertreten.
Das Kunststoff-Institut ist als erstes An-Institut an einer Fachhochschule 1988 gegründet worden. Mit einem Kooperationsvertrag wurde eine Bindung zur Fachhochschule Südwestfalen (Sitz Iserlohn) vereinbart, die die enge Zusammenarbeit zwischen Lehre und Wissenschaft und industrieller Gemeinschaftsforschung zum Ziel hat. Neben der gemeinsamen Nutzung von Hochschulanlagen, schlägt sich die Zusammenarbeit auch in gemeinsamen Veranstaltungen, Drittmittelprojekten, Studien- und Diplomarbeiten nieder.
Grundsätzlich kann das Kunststoff-Institut keine Fördermittel vergeben. Durch zahlreiche Projekte auf EU, Bundes- und Landesebene hat das Institut jedoch Kontakte zu allen Vergabestellen und kann bei Antragstellungen beratend zur Seite stehen bzw. entsprechende Kontakte herstellen.
Der Großteil der Mitarbeiter des Kunststoff-Instituts ist für den Bereich der Werkzeug- und Verfahrenstechnik ausgebildet. Somit versuchen wir insbesondere bei akuten Fertigungsproblemen innerhalb eines Tages innerhalb Deutschlands und innerhalb von 1,5 Tagen innerhalb Europas Ihnen vor Ort Unterstützung zukommen zu lassen.
Selbstverständlich können auf unserer Homepage Stellenausschreibungen platziert werden. Für Mitgliedsfirmen erfolgt dies kostenlos.
Die Auftragsvergabe ist in mehreren Varianten möglich, um möglichst schnell und unbürokratisch einen Auftrag abzuwickeln. Der „normale“ Ablauf ist eine schriftliche oder mündliche Anfrage seitens des Kunden. Anschließend wird ein verbindliches Angebot erstellt und per E-Mail versendet. Auch die Auftragsbestätigung erfolgt per E-Mail. Bei Kunden mit unregelmäßigen oder sehr vielschichtigen Anfragen werden so genannte Stundenpools vereinbart, die es erlauben, ohne weitere Auftragsbestätigungen mit dem gesamten Leistungsspektrum des Instituts Aufträge zu bearbeiten.
Auf Initiative einer Umfrage der SIHK (Südwestfälische Industrie- und Handelskammer) hat 1988 eine Umfrage ergeben, dass sich zahlreiche Firmen ein beratendes Institut wünschen würden. Umgehend wurde das Institut gegründet und hat Anfang 1989 bereits seinen Betrieb aufgenommen.
Eine Gruppe von anfänglich 30 Firmen aus der Region um Lüdenscheid hat 1988 das Institut gegründet. Als Initiator können hier die damalige Fachhochschule Iserlohn, die Stadt Lüdenscheid und die SIHK (Südwestfälische Industrie- und Handelskammer) genannt werden.
FAQ TRÄGERGESELLSCHAFT
Fragen, welche die Trägergesellschaft und die Mitgliedschaft betreffen.
Nein. Grundsätzlich steht jedem das Leistungsspektrum des Kunststoff-Instituts zur Verfügung, wobei die Mitglieder der Trägergesellschaft neben monetären Vorteilen noch zusätzliche Angebote wahrnehmen können.
Die Trägergesellschaft ist ein eingetragener Verein und bildet den Hauptgesellschafter des Kunststoff-Instituts. In der Trägergesellschaft sind Firmen aller kunststoffrelevanten Branchen mit unterschiedlichsten Firmengrößen vertreten.
Durch die Mitgliedschaft in der Trägergesellschaft stehen den Firmen zahlreiche exklusive Angebote zur Verfügung. Darüber hinaus erhalten Mitgliedsfirmen 10%ige Rabatte auf Schulungen, Seminare und Verbundprojekte. Auf Standarddienstleistungen können keine Rabatte gewährt werden.
Den Vordruck Beitrittserklärung zur Trägergesellschaft im PDF-Format finden Sie im Download-Bereich unserer Internetpräsentation.
In der Trägergesellschaft sind Firmen aller kunststoffrelevanten Branchen mit unterschiedlichsten Firmengrößen vertreten. Im Bereich Trägergesellschaft finden Sie alle wichtigen Informationen rund um die Mitgliedschaft.
Die Zahl der Mitgliedsfirmen schwankt unterjährig immer etwas, aktuell sind es über 400 Firmen.
Im Bereich Trägergesellschaft finden Sie alle wichtigen Informationen rund um die Mitgliedschaft.
Ja. Alle Firmen die ein mittelbares oder unmittelbares Interesse an der Kunststoffbranche haben, können Mitglied werden.
Die Beitragshöhe hängt von den Mitarbeitern Ihres Unternehmens ab, die direkt dem Bereich der Kunststofftechnik zugeordnet werden können. Im Bereich Trägergesellschaft finden Sie alle wichtigen Informationen rund um die Mitgliedschaft.
FAQ VERBUNDPROJEKTE
Fragen zu Verbundprojekten
Sämtliche Projektinformationen sind in dem geschützten Bereich für die Projektteilnehmer abgelegt. Wenn Sie es wünschen, erhalten Sie auch Projekt-News per E-Mail.
Die Vorgehensweise bei Patenten wird bei Projekten unterschiedlich gehandhabt und wird zu Beginn mit den Teilnehmern vereinbart. Grundsätzlich werden die Projektteilnehmer immer bevorzugt behandelt.
Nur in Teilbereichen werden Projektergebnisse veröffentlicht bzw. nach einer festgelegten zeitlichen Verzögerung bekannt gegeben. Auch hier gilt, dass Projektteilnehmer immer bevorzugt behandelt werden.
Die Erfahrungen unserer Verbundprojekte zeigen, dass in zahlreichen Projekten Wettbewerber an einer Aufgabenstellung gearbeitet haben und trotzdem firmenspezifische Aufgabenstellungen abgearbeitet wurden. Hier ist gesichert, dass die Geheimhaltung von Ergebnissen einzelner Teilnehmer gegeben ist. Ergebnisse einzelner Untersuchungen werden nur nach Freigabe der Firmen innerhalb der Projektgruppe veröffentlicht und diskutiert.
Der größte Vorteil von Verbundprojekten liegt darin, dass die zeit- und kostenintensiven Grundlagenuntersuchungen auf mehrere Firmen verteilt werden können und somit die Kosten für die einzelne Firma niedrig gehalten werden kann. Zudem ergeben sich innerhalb der Projektgruppe neue Geschäftsideen, neue Geschäftsverbindungen oder auch neue Geschäftsfelder.
Nein. Jede Veröffentlichung von firmeninternem Know-how oder firmenspezifischen Ergebnissen wird mit Ihnen abgesprochen, bevor diese veröffentlicht werden. Hier gilt jedoch für alle Beteiligten, dass innerhalb der Projektgruppe ein „Geben und Nehmen“ herrschen sollte.
Ihren Einsatz innerhalb des Projekts können Sie selbst bestimmen. Der minimale Aufwand Ihrerseits sollte in der Teilnahme an den viertel- oder halbjährlichen Projektsitzungen bestehen. Dem maximalen Aufwand sind nach oben keine Grenzen gesetzt. Je größer Ihr eigener Einsatz ist, umso größer wird jedoch auch Ihre Chance auf maximalen Umsetzungserfolg sein.
FAQ SONSTIGES
Allgemeine Fragen
Unseren Ratgeber erhalten Sie als zweisprachige Version: Deutsch und Englisch.
Hinweis: Dieser Ratgeber hat unseren Klassiker ‚Störungsratgeber‘ abgelöst.
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