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Neues ZIM-Innovationnetzwerk geplant: ReBorn4Mobility

Um den Anforderungen der zukünftigen Mobilität gerecht zu werden, sind nicht nur Hersteller von Fahrzeugen und Komponenten, sondern auch Anbieter im Ersatz- und Zubehörmarkt sowie Zulieferer gefordert.

Das für die internationale Durchführung geplante ZIM-Innovationsnetzwerk ReBorn4Mobility nimmt die Anforderungen an Ressourceneffizienz direkt auf und betrachtet entlang der gesamten Wertschöpfungskette, wie Materialien und Komponenten optimal genutzt werden können.

 

Ziel ist, durch innovative Verfahren die Wiederverwendung, Umnutzung und das Recycling von Mobilitätskomponenten zu realisieren, neue Produkte und Anwendungen zu erschließen und Materialkreisläufe nachhaltig zu schließen. Bauteile sollen nach der ersten Nutzungsphase nicht entsorgt, sondern in geschlossenen Kreisläufen sinnvoll weitergenutzt und in neue Anwendungen überführt werden.

 

Im Fokus stehen Komponenten für verschiedene Mobilitätsanwendungen – von PKW über Fahrräder und Schienenfahrzeuge bis hin zu alternativen Verkehrsmitteln. Das Netzwerk richtet sich nicht nur an Hersteller, sondern an alle Partner entlang der Wertschöpfungskette, die aktiv zur nachhaltigen Transformation der Mobilität beitragen möchten.

 

Das Netzwerk soll im Rahmen des zentralen Innovationsprogramms Mittelstand ZIM beantragt werden. Der Start der Phase 1  ist für April 2026 geplant.


Weitere Informationen:

Ludger Wüller

Tel.: +49 2351 1064-177

Mail: wueller@kimw.de