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Aufgereinigte Precursoren vom KIMW-F

Aufgrund globaler Lieferkettenprobleme bietet die gemeinnützige KIMW Forschungs-GmbH ab sofort hochreines Molybdenum hexacarbonyl (CAS 13939-06-5) und Tungsten hexacarbonyl (CAS 14040-11-0) mit einem Reinheitsgrad von bis zu 99,9 Prozent an. Die Stoffe, essentiell für die Herstellung komplexer Spritzgießwerkzeug-Oberflächen, sind in Mengen von 25 bis 1.000 Gramm ab dem Standort Lüdenscheid verfügbar.

Wo kommen Hexacarbonyle zum Einsatz?

Precursoren wie Molybdenum hexacarbonyl (CAS Nummer 13939-06-5) und Tungsten hexacarbonyl (CAS Nummer 14040-11-0) kommen in verschiedenen Industriezweigen zur Anwendung und sind dabei ein unverzichtbarer Bestandteil von definierten Prozessen. Dabei wird das Produkt in der Regel als Katalysator genutzt, um z.B. Kohlenwasserstoffe zu Cracken oder organische Synthesen durchzuführen. Interessant wird die Eigenschaft des Zerfalls des Produktes in Molybdänmetall oder ähnliche reaktive Substanzen. Daher eignet es sich hervorragend zur Herstellung von dünnen Beschichtungen (Dünnschichtbeschichtung) mittels Gasabscheidungsverfahren, bekannt unter dem Kürzel CVD-Beschichtung. Typische Anwendungsgebiete sind hier der Werkzeugbau oder auch die Elektronikindustrie. Somit ist das Produkt ein bedeutender Bestandteil der Prozesse für die Halbleiterindustrie.

Herstellung von Metallcarbonylen seit fast 100 Jahren

Die Prozessierung der Herstellung von Metallcarbonylen wurde in den 30er bis 50er Jahren des 20. Jahrhunderts in der Fachliteratur erwähnt. Verschiedene Quellen berichteten über Wege, die gewünschten Metallcarbonyle mit entsprechenden Erträgen herstellen zu können. Entscheidende Bedeutung kommt der Nutzung von sogenannten Autoklaven zu. Mithilfe eines erhöhten Drucks und gesteigerten Temperaturen wird die Reaktion von Metallchloriden zu Metallcarbonylen herbeigeführt.

Die Entwicklung und Herstellung der entsprechenden Autoklaventechnik wurde durch die KIMW-Forschungsstelle nach intensiver Entwicklungsarbeit durchgeführt. Für eine sichere Betriebsführung, um einen hohen Reinheitsgrad (99,9%) zu erreichen, waren langwierige und aufwendige Untersuchungen der Reaktionskinetik notwendig. Insbesondere wurde ein Verständnis für den Einfluss der Reaktorgeometrie und der dynamischen Reaktionsführung entwickelt, sodass ein hoher Grad für die Aufreinigung erreicht wird.

Die KIMW-Forschungsstelle ermöglicht nun die kurzfristige Bereitstellung aufgereinigter Metall-Hexacarbonylen für den europäischen Markt.

Features zu unseren aufgereinigten Precursoren

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Die erwarteten Kosten liegen bei 130€ zzgl. MwSt & Versandkosten.

Die erwarteten Kosten liegen bei 250€ zzgl. MwSt & Versandkosten.

Die erwarteten Kosten liegen bei 480€ zzgl. MwSt & Versandkosten.

Die erwarteten Kosten liegen bei 900€ zzgl. MwSt & Versandkosten.

Die erwarteten Kosten liegen bei 2000€ zzgl. MwSt & Versandkosten.

Die erwarteten Kosten liegen bei 7000€ zzgl. MwSt & Versandkosten.

Gemeinnützige KIMW Forschungs-GmbH

Lutherstraße 7
58507 Lüdenscheid

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